Corinna Hektor stellte in ihrem Vorstandsbericht nachdrücklich die Frage, wie mit deutlich sinkenden Personalzahlen die Landeskirche zukunftsfähig bleibt bzw. wird. Kritik übte sie an der Landesstellenplanung, die letztlich eine Mangelverwaltung sei. Die leitende Idee eines zukünftigen „Service-Unternehmens“ sei zwar biblisch, das funktioniere aber nur über Begegnung, Beziehung und Verlässlichkeit. Um das zu erreichen, brauche es bei immer größer werdenden „Räumen“ auch eine echte Aufgabenkritik. Hier der ganze Bericht: